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Verbotene
Zärtlichkeit
Claudia hatte schon
den ganzen Tag ein seltsames Gefühl. Es fing schon beim
Aufstehen an und setzte sich auch während ihrer Hausarbeit
fort. Es wurde sogar noch schlimmer, je näher ihre
Tennisstunden kamen. Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne schien warm
vom Himmel, die Luft war trocken und angenehm süß.
Und doch beunruhigte sie etwas. Mit gemischten Gefühlen setzte
sie sich ins Auto und fuhr los. Am liebsten hätte sie
abgesagt, doch das hätte ihr Mann erfahren und er
hätte sich Sorgen gemacht. Sie wußte ja selbst
nicht, was los war. Als sie das Clubhaus betrat roch sie ein seltsames
Parfum. Es war leicht, aber sehr prägend. Es roch nach
Verführung, nahezu unwiderstehlich. Sie mußte sich
konzentrieren, um sich nicht irgendwelchen Träumen hinzugeben.
"Bist du fit, Claudia?" fragte der Tennislehrer.
"Ja, ja. Es wird schon gehen."
"Wieso? Bist du krank?"
Claudia schüttelte den Kopf. Sie sah sich auf dem
Tennisgelände um. Doch sie konnte nichts besonderes sehen. Sie
ging mit Rolf zum Court 4. Heute wollten sie ihre Vorhand
üben. Doch fand sie nicht dir richtige Konzentration. Sie traf
kaum einen Ball. Und jedesmal, wenn sie die Bälle wieder
einsammelte, sah sie sich um. Plötzlich fiel ihr etwas auf. Es
war eine Frau auf dem Nachbarplatz. Sie hatte sie noch nie zuvor
gesehen. Aber sie roch hier plötzlich wieder das Parfum. Es
nahm sie sogleich wieder gefangen. Sie mußte, ob sie wollte
oder nicht, die Frau ansehen. Sie hatte dunkelbraune, sehr kurze Haare.
Es fiel auf, daß sie körperlich sehr zierlich war.
Kaum Brust oder Po. Ihre Arme waren sehr grazil, genauso wie ihre
Beine. Sie wirkte irgendwie hölzern und doch sehr beweglich.
"Machen wir weiter?" fragte Rolf plötzlich. "Oder willst du
träumen?"
"Entschuldige", murmelte Claudia und kam auf den Platz zurück.
Dieses Mal traf sie ein paar Bälle. Aber sie fand nicht zur
gewohnten Form zurück. Rolf versuchte ihr lautstark ein paar
Tricks zuzurufen, doch es war, als würde sie ihn durch Watte
hören.
Claudia erschrak, als Rolf plötzlich vor ihr stand. "Es hat
keinen Sinn", meinte er. "Du bist in Gedanken weit weg. Sieh zu,
daß du am Wochenende wieder fit bist. Sonst muß ich
dich in die Reserve nehmen."
"Ja, ja. Ist gut", murmelte sie zurück und packte ihre Sachen.
Ihr war so, als ob sie sturzbetrunken ist. Sie konnte keinen klaren
Gedanken fassen. Sie wußte zwar noch, daß Rolf
etwas von Wochenende und Reserve gesagt hatte, aber sie brachte es
nicht in einen Zusammenhang.
Als das heiße Wasser über ihre Haut rieselte, wurde
es etwas besser. Allerdings bemerkte sie einige Veränderungen
an ihrem Körper. Ihre Brustwarzen waren steinhart und ihr
Schoß brannte wie Feuer. Sie wußte ja, wie sie ihre
Erregung zu einem netten Schluß bringen konnte. Und doch
brachte sie es nicht fertig, ihre Finger auf diese Stelle zu legen.
Stattdessen seifte sie sich immer mehr ein.
"Hallo", sagte plötzlich eine weiche Stimme durch den
Wasserdampf.
Claudia versuchte ihren Kopf zur Türe zu drehen, doch er blieb
wie angewurzelt auf ihrem Hals sitzen. Und doch wußte sie,
wer da zur Türe herein gekommen war. Der Geruch des Parfums
war jetzt extrem stark. Er umhüllte sie komplett. Mit tiefen
Atemzügen sog sie ihn ein. Und doch widerstrebte sie dem
Gedanken, daß es eine Veränderung gab.
Hin und her gerissen drückte sie noch einmal reichlich
Duschgel in ihre Hand, um ihn über ihren Körper zu
verteilen. Dabei spürte sie ihre Hände so stark auf
ihrer Haut, als ob Ameisen darauf herum trampeln würden. Vor
ihren Augen verschwammen die Kacheln, die sie schon die ganze Zeit
angesehen hatte. Ihre Hände wurden immer träger und
träger. Sie konnte kaum noch ihren Bauch mit Duschgel
einreiben, als sie plötzlich etwas auf den Boden fallen
hörte.
"Oh, entschuldigen sie", hörte sie die Frau sagen.
Claudia spürte an ihrem Fuß die Seife, die der Frau
herunter gefallen war. Normalerweise hätte sie sich
gebückt, sie aufgehoben und der Frau zurückgegeben.
Doch sie konnte sich nicht bewegen. Auch nicht, als die Frau
plötzlich neben ihr stand. Sie bückte sie und nahm
die Seife.
Als sie sich wieder erhob, kam sie direkt vor Claudia zum stehen. Sie
berührten sich fast. Claudia spürte deutlich ihren
Atem in ihrem Gesicht. Sie hatte dunkelbraune, sehr warme Augen. Ihre
kleine Nase rümpfte sich ein wenig. Ihre geschwungenen Lippen
bewegten sich geschmeidig, als sie ein wenig nach vorne kamen und
Claudia einen Kuß aufdrückten.
Innerlich schrie Claudia nein. Doch äußerlich tat
sie nichts, was die Frau abschrecken könnte. Im Gegenteil, sie
drückte ihre Brust etwas vor und berührte mit ihren
harten Brustwarzen die kleinen Brüste dieser Frau.
Es war wohl Bestimmung, als die Frau die Seife auf Claudias Brust legte
und ganz sanft den milden Schaum darauf verrieb. Von ihrer Brust glitt
sie nach und nach herunter zu ihrem Bauch. Den Kopf legte die Frau auf
Claudias Schultern, während sie zusah, wie die Seife liebevoll
über die sensible Haut glitt.
Auch als die Frau die Seife noch tiefer führte, dort wo sie
innerlich brannte, bewegte sich Claudia nicht. Sie war ein Spielball
ihrer Gefühle, die sie auf keinen Fall zerstören
wollte.
Und dann geschah es. Als wäre sie schon stundenlang unter
höchster Erregung gestanden, entlud sich alles auf einen
Schlag. Sie schrie, stöhnte und wimmerte. Sie umarmte die
Frau, küßte sie, streichelte mit beiden
Händen über die so gut riechende Haut der Frau. Bald
lagen sie gemeinsam auf dem Boden. Ihre Zungen vereinigten sich zu
einem nicht enden wollenden Kuß. Sie drückten ihre
Unterleiber zusammen. Sie preßten ihre Brüste
gegeneinander, wobei die Nippel der kleinen Brust der Frau wie harte
Dornen waren und sich tief in die Brust von Claudia bohrten.
Immer wieder saugte Claudia den erotischen Duft der Frau in sich, die
sich ebenso hemmungslos hingab. Sinnestrunken ritten sie auf den Wellen
der Erregung. Und erst als sie keine Kraft mehr in ihren Armen
spürten und sie deshalb einige Augenblicke voneinander lassen
mußten, bekamen sie vorübergehend etwas Luft.
"Ich heiße Nadine", stellte sich die Frau lächelnd
vor. "Und ... das ist mir zum ersten Mal passiert. Ich hoffe, ich habe
sie nicht in Verlegenheit gebracht."
Claudia verneinte. Jetzt wußte sie wenigstens, was mit ihr
los war. Und nun konnte sie sich auch eingestehen, daß sie
auch andere Gefühle hegte.
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